No room for bad Acoustics
Von der Bestandsaufnahme, über die Maßnahmenerarbeitung und Evaluierung der Akustik-Produkte, bis zur detailgenauen Projektierung – alles unter Berücksichtigung der komplexen Gesetze und Richtlinien.
1) Akustische Bestandsaufnahme
Schlechte Raumakustik wird subjektiv wahrgenommen. Dennoch werden die Empfindungen oft durch die objektiven Werte der Messinstrumente bestätigt. Diese können dann im Rahmen der akustischen Bestandsaufnahme im Objekt (Nachhallzeit, Schallpegel) als Basis für Fördergelder oder zur Erbringung von Nachweisen dienen.
2) Erarbeiten von Maßnahmen
Zur Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien wird sorgfältig abgewogen, welche konkreten Lösungen in der Sanierung oder im Neubau eingeplant werden können. Mittels Simulationsprogramm Odeon wird die akustische Situation approximiert, nachdem die Räumlichkeiten in 3D modelliert worden sind.
3) Evaluierung der passenden Produkte
Das Angebot an Akustikelementen im Markt ist schnelllebig. Es ist nicht nur relevant, welche Absorber in welchen Mengen eingesetzt werden, sondern auch an welcher Stelle diese im Raum installiert werden. Eine konzeptionelle, ganzheitliche Ausarbeitung in Zusammenarbeit mit Lieferanten und (Innen)Architekt:innen ist obligatorisch.
4) Projektierung der Innenausbauelemente
Eine konkrete Ausarbeitung der Stücklisten, Massenermittlung, inkl. Materialverschnitt sichert die Qualität im Hinblick auf den raumakustischen Innenausbau. Kollidieren die Akustikelemente mit den baulichen Gegebenheiten sind alternative Lösungen gefragt.